Von Yvonne Rotzler, Gruppe für ein steuerlich attraktives Zeiningen
Am 30. November kommt es zum zweiten Wahlgang um den letzten freien Platz im Gemeinderat Zeiningen. Ich unterstütze die Kandidatur von Thomas Börlin als Gemeinderat. Weil er sich seit Jahren für unser Dorf einsetzt und Verantwortung übernimmt. Er kandidiert nicht aus persönlichem Ehrgeiz, sondern aus ehrlicher Überzeugung – für ein finanziell stabiles, zukunftsorientiertes Zeiningen.
Thomas Börlin bringt Erfahrung und Substanz mit: Er war Mitinitiator des Elternrats, setzte sich für den Jugendraum im Stutz ein und hat zwei Referenden ergriffen, wenn finanzielle Vernunft gefordert war. Damit hat er Mut gezeigt, kritisch zu hinterfragen – immer im Interesse der Steuerzahlenden und der langfristigen Entwicklung unserer Gemeinde. Trotz persönlicher Angriffe und unsachlicher Kritik bleibt er sachlich und geht seinen Weg weiter. Das zeigt Haltung und Rückgrat.
Als pensionierter Unternehmer bringt er Zeit, Kompetenz und Bürgernähe mit. Er steht für echten Dialog: «Ein Gemeinderat zum Anfassen» – offen, erreichbar und lösungsorientiert. Wer ihn persönlich erleben will: am 30. Oktober im Blockhaus stellt er sich der Bevölkerung und beantwortet Fragen direkt – so funktioniert gelebte Demokratie.
Für eine stabile Führung im Gemeinderat braucht es aber auch Erfahrung. Darum unterstütze ich zusätzlich Alexander Kohler als Gemeindepräsident – seine langjährige politische Arbeit, sein Führungsverständnis und seine Verbundenheit mit Zeiningen stehen für Verlässlichkeit. Sandra Pfaffen ergänzt als Vizepräsidentin ideal – sachlich stark, finanziell kompetent und klar in der Haltung. Dieses Team gibt Orientierung und Zukunft.