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Axpo-Campus in Baden. Foto: zVg

AXPO Gruppe: «Frohes neues Jahr – mit 30% tieferen Strompreisen»

(axpo) Die Axpo Tochter CKW gehörte 2024 in der Schweiz zu den Anbietern mit den günstigsten Strompreisen. Ab heute können die Strompreise für ihre Kundinnen und Kunden um weitere rund 30 Prozent gesenkt werden. Die Axpo Gruppe wünscht ein frohes neues Jahr und freut sich darauf, auch 2025 ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und sicheren Stromversorgung der Schweiz zu leisten.

Ab heute wird im Versorgungsgebiet von CKW der Strom für Privatkunden rund 30 Prozent günstiger, für Geschäftskunden rund 26 Prozent. Ein durchschnittlicher Vierpersonenhaushalt spart 2025 gegenüber dem Vorjahr rund 400 Franken pro Jahr, ein KMU in der Grundversorgung mit mittlerem Stromverbrauch knapp 12’000 Franken pro Jahr. 
Die Axpo Tochter CKW zählte bereits 2024 zu den Anbietern mit den tiefsten Strompreisen. Auch bei den Netznutzungstarifen gehört die Axpo Gruppe zu den landesweit günstigsten Anbietern. Zudem konnten ungebundene Grosskunden in den letzten Jahren langfristige Verträge abschliessen und damit deutlich unter dem Markt einkaufen: So verkaufte Axpo den Strom für 2022-24 bereits in den Jahren 2019-21 zu durchschnittlich weniger als 6 Rappen pro Kilowattstunde. In dieser Zeit lag der Marktpreis durchschnittlich bei 14 Rp./kWh. Unsere Kunden, typischerweise grosse Industriebetriebe, Verteilnetzbetreiber oder KMU, haben dadurch in den letzten Jahren von unterdurchschnittlich tiefen Strompreisen profitiert.

Steter Beitrag an die Versorgungssicherheit der Schweiz
Axpo CEO Christoph Brand: «Bei Axpo sind wir stolz darauf, jedes Jahr rund 40% des Stromverbrauchs der Schweiz zu decken. Wir werden unseren Beitrag weiterhin leisten und kontinuierlich in bestehende und neue Anlagen investieren.»
Nebst dem Bereitstellen von attraktiven Angeboten für ihre Kunden, ist es ihr auch im neuen Jahr wichtig, den Wert des Unternehmens für die Eigentümerkantone und deren Bevölkerung zu erhalten oder zu mehren: In den letzten fünf Jahren hat Axpo das Eigenkapital auf 13 Milliarden Franken fast verdoppelt, rund 700 Millionen Franken an Steuern in der Schweiz bezahlt und rund 1200 neue Stellen allein in der Schweiz aufgebaut. Für das letzte Geschäftsjahr beantragt der Verwaltungsrat eine Dividende und Sonderdividende von gesamthaft 670 Millionen Franken – zugunsten der Bevölkerung in den neun Eigentümerkantonen, darunter auch der Kanton Aargau.
Auch im neuen Jahr wird Axpo kontinuierlich in bestehende und neue Anlagen investieren. Das Projektportfolio für die Stromerzeugung und -übertragung für die kommenden Jahre umfasst Projekte in Höhe von rund 2 Milliarden Franken. Darin nicht enthalten sind die kürzlich angekündigten zusätzlichen Investitionen von 350 Millionen Franken in den Betrieb des Kernkraftwerks Beznau sowie die rund 1 Milliarde Franken, welche Axpo zusammen mit den anderen Aktionären in das Kernkraftwerk Leibstadt investieren will.
In den vergangenen Jahren wurden die umfassenden Investitionen in die Schweiz primär vom erfolgreichen Kunden- und Handelsgeschäft im Ausland finanziert, welches auch in Zukunft eine zentrale Rolle einnehmen wird. Axpo hat im Geschäftsjahr 2023/24 weniger als zwei Prozent des Gewinns durch gebundene Schweizer Kunden erwirtschaftet.

Über Axpo
Axpo mit Sitz in Baden hat die Ambition, mit innovativen Energielösungen eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen. Axpo ist die grösste Schweizer Stromproduzentin und internationale Vorreiterin im Energiehandel und in der Vermarktung von Solar- und Windkraft. Mehr als 7000 Mitarbeitende verbinden Erfahrung und Know-how mit der Leidenschaft für Innovation und der gemeinsamen Suche nach immer besseren Lösungen. Axpo setzt auf innovative Technologien, um die sich stets wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden in über 30 Ländern in Europa, Nordamerika und Asien zu erfüllen.

Bild: Axpo-Campus in Baden. Foto: zVg